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    Beleg Übersicht

    Input-Form Dateien -

    Belege - Beleg (Neu / Aendern)

    Beleg Seite
    Übersicht
    Fremd-ID Falls vorhanden handelt es sich (oben rechts) um die (alphanumerische) ID des externen Datensatzes aufgrund eines XML-Importes.
    Bei individuellem Benutzerrecht kann die Fremd-ID mit CTRL+Klick geändert werden. Vorsicht!
    Gedruckt Anzeige, dass der Beleg als gedruckt
    gekennzeichnet ist
    Verbucht Anzeige, dass der Beleg in der Buchhaltung
    gebucht ist
    Auftragsdossier Mit dem @-Zeichen zur Datei Auftragsdossier
    oder
    Eingabe des Dossier-Kürzels oder
    Eingabe eines Leerschlages und der ersten Buchstaben der Bezeichnung
    oder
    Eingabe von 2 Leerschlägen und die ersten Buchstaben der Adresse
    Belegtyp Mit den Anfangsbuchstaben der Belegart oder mit dem .. oder @-Zeichen die Auswahlliste öffnen
    und daraus wählen.
    Ein einmal vergebener Belegtyp kann - aufgrund der zahlreichen Abhängigkeiten - nachträglich nicht mehr geändert werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dieses Problem zu beheben. Entweder löscht man ihn und legt ihn neu an. Oder man nutzt die Möglichkeiten der Folgebelege bzw. Duplikate, wobei man wissen muss, was man tut!
    Adresse gemäss Auftragsdossier. Bei der Offerte
    und der Auftragsbestätigung wird die Besteller-Adresse, beim Lieferschein
    wird die Lieferadresse, bei der Rechnung die Rechnungsadresse
    eingetragen.
    Die Währung der Adresse bestimmt die Belegwährung.
    Unterschiedliche
    Bestell-, Liefer- und Rechnungsadressen werden im Standard-Belegreport
    abgefangen. Sie stützen sich auf die entsprechenden Einträge
    im Auftragsdossier.
    Hinweis zu Adresse mit Kontakten Ist im Auftragsdossier eine Adresse bereits mit einem Kontakt versehen, wird die Adresse mit der Kontaktperson auf den Beleg übernommen, ebenso die Anrede.
    Symbole zur
    Adresse wechseln, um Informationen zu erhalten oder um eine Adresse
    zu ändern. Anschliessend muss der nachstehende Button zur Aktualisierung
    auf dem Beleg gedrückt werden.
    Mit dem Plus-Button
    kann eine in der Adressdatei geänderte
    Adresse hier im Beleg aktualisiert werden.
    Wird während der Eingabe im Adressstamm die Adresse geändert,
    dann muss im Beleg auf Seite 1 mit dem Refresh-Button die Adresse
    aktualisiert werden. Anschliessend ist die Änderung mit CTRL
    + S zwischenzuspeichern.
    ALT - Mit der Tastenkombination ALT - Plusbutton kann auf eine ganz andere
    Adresse gewechselt werden. Bei Mac ist anstelle der ALT-Taste
    die Optionstaste zu wählen. Man kann dann eine andere Adresse
    wählen, falls


      der Beleg noch
      nicht verbucht ist


      der Beleg noch
      nicht gedruckt und zum Drucken freigegeben ist


      der Belegtyp schon
      eingegeben wurde und


      der User den Beleg
      überhaupt ändern darf.


    Mit dieser Tastenkombination wird die Adresse nicht überschrieben wie bei einer Passantenadresse, sondern echt gewechselt, d.h. die ID der Adresse und allenfalls der Kontaktperson im Beleg werden geändert.
    Im Dialog wird die gewünschte Adresse gesucht und mit oder ohne Kontaktperson versehen. Hinweis: Man kann im Dialog auf mehreren Zeilen gleichzeitig suchen!
    Durch das Wechseln der Adresse und das Wechseln der Kontaktperson wird auch die Anrede geändert.
    Mit dem Änderungs-Button
    kann die aus dem Dossier übertragene Adresse durch irgendeinen
    Text (z.B. eine im Adress-Stamm nicht vorhandene (Passanten)Adresse
    überschrieben werden. Der Beleg bleibt mit der ursprünglichen
    Adresse verknüpft. In den OP-Listen werden diese manuell eingetragenen
    Texte gezeigt.
    Siehe Besonderheit Adressen mit GL-Nummern
    Belegnummer Automatische Vergabe gemäss Belegeinstellungen und kann manuell überschrieben
    werden. Dies ist aber heikel, denn es soll verhindert werden,
    dass mehrere Belege die gleiche Belegnummer aufweisen ! Es ist,
    um Dateninkonsistenzen zu vermeiden, dabei auf folgendes zu achten:
     
    info.png
    Die Belegnummer
    darf die in den Belegeinstellungen vorgesehenenen Nummernkreise
    nicht tangieren.

     
    Doppelvergabe
    von Nummern ist zu vermeiden. Wenn Sie Nummern verwenden,
    die bereits in früheren Belegen gebraucht wurden, wird dies
    verwarnt; sie können sie aber trotzdem verwenden, müssen aber
    bedenken, dass dies insbesondere im Einlesen von ESR-Zahlungen
    zu Fehlermeldungen führen wird.
     
    Die Belegnummer wird ins Sammelbeleg-Nummern-Feld übernommen.
    2.
    Nummer
    Frei verfügbar (30 Zeichen)
    Wird allenfalls bei XML-Import ebenfalls gefüllt, z.B. für Gutschriften, die ein Kunde zustellt (interner Zweck).
    Das Label kann in den Belegeinstellungen gesetzt werden.
    Es kann auch eine automatische Nummerierung gemäss Einstellungen im Numerator erfolgen. Beispiel: PK-0023-2012 oder ähnlich.
    Die Belegnummer wird ins Einzelbeleg-Nummern-Feld übernommen.
    Belegdatum Es wird das Tagesdatum vorgeschlagen.
    Kann verändert werden. Eingabe ist zwingend. Wird verwarnt, falls das Datum mehr Tage zurückliegt, als in den Belegeinstellungen, Register Vorgaben vorgesehen.
    Wird eine Auftragsbestätigung als Folgebeleg in eine Offerte generiert, dessen Dossier ein EDI-Dossier ist (in der Bezeichnung "(EDI)" enthaltend), wird nicht das Tages-, sondern das Offertdatum übernommen.
    Mehrere Belege können in der Ausgabeliste markiert und deren Belegdatum mit Menüpunkt Belege - Belegdatum ändern geändert werden. Damit wird auch das Fälligkeitsdatum geändert.
    Valutadatum Wird
    automatisch aufgrund des Belegdatums gebildet. Kann geändert werden.
    Dieses Datum steuert das Belegdatum in der Fibu.
    Stehen Belege im
    Output (und sind sie noch nicht zum Druck freigegeben, können
    mehrere Belege markiert und mit Menüpunkt Belege - Valutadatum ändernbearbeitet werden.
     
    info.png
    Das Valutadatum gilt auch für einen allfälligen
    geänderten Wechselkurs, welcher vom Belegdatum abweicht.

     
    Bitte beachten:
    Nicht das Preisfindungsdatum, sondern das Valutadatum bestimmt
    den zu verwendenden Wechselkurs.
    Mehrere Belege können in der Ausgabeliste markiert und deren Valutadatum mit Menüpunkt Belege - Valutadatum ändern geändert werden.
    Belegjahr Es
    wird das aktuelle Jahr vorgeschlagen. Kann verändert werden. Eingabe
    ist zwingend.
    Zahlbar
    bis
    Das
    Datum wird aufgrund des Belegdatums und der Zahlungskondition
    (Zahlungsbedingung) ermittelt. Kann überschrieben werden. Der
    Eintrag ist zwingend. Auf Seite 2 kann das Datum “r;zahlbar bis”r;
    ebenfalls geändert werden.
    Unsere
    Referenz
    Es wird der Benutzername vorgeschlagen.
    Kann verändert werden. Eingabe ist fakultativ.
    (Liefer)Termin Bestimmung des Auftragstermins bzw. des Termins der Lieferung im Lieferschein. Auf Wochenende und Feiertage wird hingewiesen. Kann solange geändert werden, bis der Beleg definitiv gesetzt ist. Ändert man ihn ab, wird man gefragt, ob man ihn auf alle andern Belegzeilen (Belegzeilendatum) übertragen möchte.
     
    In den Belegeinstellungen kann die Verwarnung in Tagen für die Liefertermine eingestellt werden.
     
    Vergangene Liefertermine einer AB werden beim Folgebeleg-Erzeugen auf das aktuelle Tagesdatum gesetzt. Beispiel: Der Liefertermin der AB war vor einer Woche. Heute wird der Folgebeleg erzeugt; Das Lieferdatum wird somit auf heute gesetzt. Damit das beim Folgebelegerzeugen funktioniert, gibt es dazu eine Belegeinstellung im Register Vorgaben (Vergangene Termine bei Ls automatisch auf das aktuelle Datum setzen).
     
    Liefertermine von Rechnungen, die weder geprüft noch definitiv gesetzt sind, können geändert werden (wichtig z.B. bei Mwst-Satzänderungen), d.h. auf den korrekten Termin gesetzt werden.
    Angebot gültig bis Vorgabewert gemäss Belegeinstellungen
    in Tagen. Terminierungsmöglichkeit für die Gültigkeit der Offerte;
    wird auf Standardbeleg in der Offerte angedruckt.
    Interner Beleg Diese Checkbox wird automatisch gesetzt (und kann nicht übersteuert werden), sofern die Belegadresse eine sog. "Eigene Adresse" ist, d.h. sie ist die eigene Adresse des Mandanten, z.B. wenn man Belege an sich selber - beispielsweise bezüglich betriebsinterner Lieferanten an eine Kst - ausstellt). Aus Lieferscheinen und Wareneingängen mit eigener Adresse werden keine Folgebelege erstellt. Es kann mehrere eigene Adressen geben. Siehe auch "Interne Belege".
    ALN Auftragslaufnummer Durchgängige (60-stellige) Auftragslaufnummer (wird nur ab Offerte manuell (oder mittels Numerator) gefüllt bzw. editiert. Sie wird in die Folgebelege vererbt
    Bei geprüften, definitiven oder verbuchten Belegen ist die ALN gedimmt, also nicht eingebbar. In allen anderen Fällen ist sie editierbar, unabhängig davon, ob sie bereits existiert oder nicht.
    Geprüft Die Prüfung erfolgt durch die entsprechend
    legitimierte Person.
    Mahnstopp
    ein
    Verhindert eine Mahnung.
    Der Sprachcode in der Adresse steuert die Sprache der Artikelbezeichnung und des Ergänzungstextes.
    Anrede

      Briefanrede der 2. Person wird dann übernommen, wenn in der 2. Person des Personendatensatzes die Checkbox „(Anrede) auf Etikette“ gesetzt ist.
    Einleitungstext gemäss Belegeinstellungen.
    Der Text wird gemäss Belegart herangezogen. Mit dem Button "Eingabe"
    kann das Fenster vergrössert werden.
    Es können Multistyle-Eigenschaften verwendet werden.
    Schlusstext gemäss Belegeinstellungen.
    Der Text wird gemäss Belegart herangezogen. Mit dem Button "Eingabe"
    kann das Fenster vergrössert werden.
    Es können Multistyle-Eigenschaften verwendet werden.
    Werbetext gemäss Belegeinstellungen.
    Der Text wird gemäss Belegart herangezogen. Mit dem Button "Eingabe"
    kann das Fenster vergrössert werden.
    Es können Multistyle-Eigenschaften verwendet werden.
    Beilagen gemäss Checklisten-Definition.
    Die vorgeschlagenen Beilagen müssen in der Spalte davor angeklickt
    werden, damit sie auf den Beleg gedruckt werden.
    Infoteil
    unten
    Rekapitulation der erfassten Daten. Anzeige
    des fakturierten Umsatzes, der daran verrechneten Zahlungen, des
    offenen Restbetrages sowie des Mehrwertsteuerbetrages.
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