Besonderheit Adressen mit GL-Nummern
Inhalt
Einleitung
In Register 1 der Adresse besteht die Möglichkeit, die GL-Nummer (Global Location Number) einzutragen. Im Zusammenhang mit EDI soll das Ändern solcher Adressen erschwert bis verunmöglicht werden.
In den Belegeinstellungen, Register Vorgaben, kann die Anzahl von Nachfragen für das Wechseln bzw. Überschreiben solcher Adressen eingetragen werden. Werte über "10" verunmöglicht jede Änderung.
Verhalten in den Belegen
- Wählt man den rot markierten Knopf „Grünes Pluszeichen“ mit der ALT-Taste (falls man die vorgegebene Adresse ersetzen möchte)
- oder wählt man den rot markierten Knopf „Feder“
erscheint der folgende Dialog, falls man in den Belegeinstellungen die Anzahl Nachfragen zwischen 1 und 9 eintrug:
Trug man dort 10 und mehr Anfragen ein, dann darf weder ein Wechsel noch eine Änderung erfolgen:
Verhalten in den Adressen
Wird eine Adresse mit GL-Nummer geöffnet, erscheint (je nachdem folgender Dialog:
In diesem Fall wird x-mal nachgefragt, bis die Änderung zulässig ist.
Anders ist es, wenn die Nachfrage grösser 10 Anfragen steht:
Die Adresse öffnet sich , aber die eigentlichen Adressfelder sind gedimmt. Alle anderen Felder lassen sich gemäss Zugriffssystem editieren oder nicht.
„Adresse nicht änderbar“ bedeutet nur, dass die eigentlichen Postadressdaten nicht geändert werden sollen.
Eine Folge davon ist, dass man auch die GL-Nummer selber nicht immer ohne Nachfrage ändern kann: Wenn bereits eine GL-Nummer existierte und die Systemeinstellung NICHT auf „immer möglich“ steht, wird der User zweimal gefragt, ob die bereits existierende GL-Nummer wirklich geändert - z.B. entfernt/gelöscht - werden soll.