Web-Erfassung
Voraussetzungen
siehe hier
Web-Server
Sollen (Leistungs-)Daten von ausserhalb direkt in bossERP aufgenommen werden, sind drei Arten möglich:
- Zugriff auf das (entfernt) laufende bossERP mit einem 4D-Client, sofern die Performance dies erlaubt: Damit dies funktioniert, muss einerseits bossERP in der Client-Server-Version laufen und andererseits müssten die betroffenen Firewalls oder andere Zugriffsschranken entsprechend konfiguriert werden, was unter Umständen zu Sicherheitsproblemen führen könnte.
- via einen bossERP Web-Java-Client für die Web-Zeiterfassung.
- Eine etwas ältere Methode: Eingabe der Daten in einem Web-Formular. bossERP dient gleichzeitig auch als Web-Server. In letzterem Fall werden die in einem gewöhnlichen Web-Formular erfassten Daten direkt in bossERP - d.h. ohne CGI oder andere Umwege - gespeichert. In diesem Fall muss technisch dafür gesorgt werden, dass http-Anfragen von/mit einem bestimmten Port firmenintern auf denjenigen Computer mit der ERP-Software geleitet werden. Auch das soll am besten via eine Firewall eingerichtet werden. Im ersten Fall identifiziert sich der User im normalen Anmeldedialog in bossERP, und seine Zugriffsrechte sind damit klar validiert. Das ist der Vorteil der ersten Variante. Im zweiten Fall arbeitet der User via einen Java-Client mit WebServices, indem die Datenbank von bossERP als Web-Server genutzt wird. Im dritten Fall muss vor der Web-Erfassung ein spezielles - technisch ebenfalls von bossERP gesteuertes - Web-Login erfolgen: Der Web-User identifiziert sich im Web als (berechtigter) Mitarbeiter der Firma. In diesem Fall müssen die Anmeldenamen und Passworte der Mitarbeiter in der gleichnamigen Tabelle verwaltet werden.
Auffinden von Web-erfassten Leistungen
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