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    Prozessablauf Wareneingang in bossERP

    Grundlage

    Aus einer Auftragsbestätigung wurde ein Bestellvorschlag erzeugt und dieser in eine Bestellung umgewandelt. Wichtig: Der Bestellbeleg muss mit einem Dossier verknüpft sein! Auf den einzelnen Artikeln oder auf den Bestellbelegzeilen ist die Anzahl Etiketten hinterlegt, welche pro Artikel ausgedruckt werden sollen. In der Systemeinstellung Mandanteneinstellungen kann hinterlegt werden, ob pro Dossier ein eigener Bestellvorschlag erzeugt werden soll.

    Ablauf in bossERP

    • Es werden die Bestellungen markiert, von denen ein Wareneingang erwartet wird und ein **Wareneingangsschein (WE)**ausgedruckt. Dieser Report beinhaltet folgende Informationen:
    • Strichcode des Beleges (Bestellungen).
    • Strichcode der Artikel (Bestellbelegzeile) mit der bestellten Menge.
    • Strichcode des Ziel-Lagerplatzes (Dossier-Lagerplatz).
    • Mit denselben markierten Bestellbelegen können nun die **Etiketten (ET)**ausgedruckt werden, welche für das Beschriften der Ware verwendet werden. Die Anzahl Etiketten pro Einheit können im Artikel hinterlegt werden und werden als Vorgabewert in die Bestellbelegzeilen übertragen. Diese Anzahl kann bei Bedarf aber übersteuert werden. Die Etikette besteht aus folgenden Informationen:
    • Name des Verantwortlichen: x Stellen (Nachname und Vorname)
    • Mandanten-ID: 1 Stelle (Nummer für Mandanten)
    • Auftragskürzel: x Stellen
    • Der Ausdruck der Etiketten (ET) kann - je nach Systemeinstellung - auch automatisch erfolgen. Der automatische Ausdruck erfolgt aber erst nach dem Einlesen der Wareneingangsdatei.

    Ablauf auf DENSO-Gerät

    Siehe Dokumentation ELCODE

    Ablauf in bossERP

    • Mit Menüpunkt Wareneingangsdaten abholen wird die Wareneingangsdatei vom FTP-Server ins lokale Eingangsverzeichnis verschoben. Je nach Systemeinstellung kann dieser Transfer auch automatisch erfolgen.
    • Mit Menüpunkt Wareneingangsdaten verarbeiten wird die Wareneingangsdatei verarbeitet.
    • Die Wareneingangsdatei kann Informationen von mehreren Bestellungen haben. Für die Auswahl der Verarbeitung bestehen folgende Möglichkeiten:
    • Ist explizit eine Bestellung markiert, so wird nur diese verarbeitet.
    • Sind keine Bestellungen resp. Bestellbelege markiert, so werden alle Bestellungen verarbeitet, welche in der Wareneingangsdatei enthalten sind.
    • Ist eine Bestellung markiert, zu der es keinen Wareneingang gibt, erscheint eine entsprechen Fehlermeldung.
    • Nach erfolgreicher Verarbeitung der Wareneingangsdatei sind die Bestellungen nicht mehr gelb markiert und es wurden folgende Bewegungen erzeugt:
    • Die Artikel sind auf den Dossier-Lagerplätzen nicht mehr reserviert, sondern dem Ist-Bestand aufgerechnet.
    • Die Wareneingangsdatei wurde im lokalen Verzeichnis mit einem Prefix (0001-9999) versehen resp. umbenannt.
      • Aus der Bestellung wurde automatisch der Folgebeleg Wareneingang erzeugt.
    • Bearbeiten
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